Inkontinenzversorgung und Pflegehilfsmittel

9 Millionen Deutsche leiden unter Inkontinenz.

Allerdings ist Blasenschwäche immer noch häufig ein Tabuthema und mit Schamgefühlen besetzt. Viel zu lange wird oftmals das Benutzen von Inkontinenzmaterial hinausgezogen.

Doch wenn das Tragen von Windeln unerlässlich wird, kann dies unter Umständen rasch zu einer teuren Angelegenheit werden. Aber das muss nicht sein.

Denn: Windeln sind Hilfsmittel und deshalb müssen die Krankenkassen die Kosten für die Einmal-Windeln/Einlagen für Patienten übernehmen, die mindestens unter einer mittelgradigen Inkontinenz (Stuhlinkontinenz sowie Harninkontinenz) leiden.

Zusätzlich haben Sie ab der ersten Pflegestufe auch Anspruch auf Pflegehilfsmittel in Höhe von monatlich 40€.

Um das richtige Produkt für Sie zu finden, geben wir gerne kostenlos Muster verschiedener Inkontinenzprodukte an Sie ab, damit Sie sich weiterhin gut und sicher fühlen können.

Wir haben Versorgungsverträgen mit fast allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen und freuen uns, wenn Sie uns ansprechen. Wir beraten Sie gerne, ermitteln mit Ihnen den konkreten Bedarf und versorgen Sie monatlich mit den für Sie am Besten geeigneten Inkontinenzprodukten.